Handbuch
Handbuch Lungensport
Ein Leitfaden für Übungsleiter, Therapeuten und Ärzte
Göhl, M. Frisch, H. Worth (Hrsg.)
ISBN 978-3-00-059122-8
Preis 65,00 € zzgl. 5,00 € Versandkosten (Mitglieder der AG Lungensport erhalten einen Rabatt von 10%).
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Kapitel 2.2.1 Das Deutsche Gesundheitssystem
Erweiterte Grundlagen finden sich beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
oder bei der Bundeszentrale für politische Bildung:
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/gesundheitspolitik/72547/gesundheitswesen-im-ueberblick
Kapitel 2.2.2 Die Säulen des Gesundheitssystems
Bezugsquelle ICD und ICF:
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icf/index.html
Kapitel 2.3.1 Pneumologische Rehabilitation und allgemeine Rehaziele
Rahmenvereinbarungen Rehabilitationssport
Qualifikationsanforderungen Übungsleiter Rehasport
Allgemeine Übersicht: http://www.rehasport-deutschland.de/info/index.html
Kapitel 2.4.4 Teilnahmebedingungen
Checkliste zur Erhebung der aktuellen Befindlichkeit
Kaptitel 2.4.6 Weitere Aspekte
Versicherungsschutz
- Als Übungsleiter bei einem Verein sollten Sie wissen, welche Versicherungen der Verein abgeschlossen hat.
- Prüfen Sie, ob es für Sie sinnvoll ist eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.
- Prüfen Sie den Umfang Ihrer Einkünfte: Steuer- und Sozialversicherung
Anerkennungs- und Abrechnungsverfahren
Informationen im Servicebereich auf unserer Homepage
Mitgliedsgebühr:
Wenn ein Verein den Rehabilitationssport in sein Angebot aufnimmt, besteht Rechtsanspruch auf Teilnahme am ärztlich verordneten Rehabilitationssport, ohne dass dies von einer Mitgliedschaft (Beiträge), Zu- oder Vorauszahlungen oder anderen finanziellen Beteiligungen (z.B. Eintrittsgelder, Kostenbeteiligung an Unfallversicherung, Nutzung von Räumlichkeiten o.ä.) abhängig gemacht werden darf (vgl. RV Ziff. 17). Nach § 31 SGB I ist es für alle anerkannten Rehabilitationssportgruppen unzulässig, Vereinbarungen zu treffen, die zum Nachteil Sozialleistungsberechtigter getroffen werden.
1-Hilfe-Schein:
Bei dem ersten Antrag auf Anerkennung zum Übungsleiter muss eine Grundausbildung für 1. Hilfe nachgewiesen werden. Der Kurs umfasst 9 Lehreinheiten. Eine Wiederholung ist dann nicht mehr erforderlich, wenn der Übungsleiterschein regelhaft verlängert wird. Sollte aber der Übungsleiterschein verfallen durch Nichtteilnahme an den erforderlichen Refresherkursen, dann muss bei einer Neubeantragung mit Teilnahme am Grundkurs auch die Grundausbildung 1. Hilfe erneuert werden.
Es können länderspezifische Unterschiede bestehen.
Reanimationstraining:
Im Gegensatz zum Herzsport ist für den Lungensport noch keine eindeutige Forderung formuliert, ob und in welchen Abständen ein Reanimationstraining nachgewiesen bzw. aufgefrischt werden muss.
Für weitergehende länderspezifischen Informationen zu folgenden Fragen
- Qualifikationen (Übungsleiter, betreuende Ärzte, weitere Mitarbeiter)
- Anerkennungsverfahren
- Kosten, Finanzierung, Förderungen, Höhe der Vergütungen
- Mitgliedsgebühr
kontaktieren Sie bitte den
- Deutschen Behindertensportverband DBS: www.dbs-npc.de und dessen Landesverbände
oder auch die Landessportverbände
Kapitel 2.4.7 Notfallmanagement
Mit freundlicher Genehmigung des Landessportbundes NRW
Notfallkarten
als PDF-Datei
als Word-Dokument
Kapitel 5.2 Auslöser und Trigger
Informationen zu dysfunktionaler Atmung, Hyperventilation, Buteyko-Technik
Wichtige Basisinfo
- Dysfunktionale Atmung: Atmung in einem abnormalen Muster
- Atemlosigkeit: Ausser Atem sein
- Tachopnoe: schnelles atmen
- Dyspnoe (Atemnot): subjektives Empfinden
Eine dysfunktionale Atmung ist Ansatzpunkt verschiedener Techniken; u.a. der Methode Papworth: Eine Kombination von Entspannungs- und Atemübungen. Sie konzentriert sich auf die Zwerchfell- und die Nasenatmung. Sie enthält Instruktionen und Strategien um Stress zu managen. Die grundlegende Entwicklung erfolgte am “Respiratory Medicine Department at Papworth Hospital, Cambridge, England”.
Aspekte zur Erlernung der Buteyko-Methode
Die nachfolgenden Ausführungen sollen einen Überblick über die Buteyko-Methode geben.
Sie ersetzen keine grundlegende Ausbildung und berechtigen nicht zur Durchführung einer Therapie nach Buteyko.
Präsentation zur Buteyko-Methode
Glossar zur Buteyko-Methode
Eine wissenschaftliche Abhandlung zur Atemtherapie, welche auch die Studienlage zur Buteyko-Technik beinhaltet ist unter folgendem Link veröffentlicht: https://www.karger.com/Article/Pdf/464341
Kapitel 7.6 Herzerkrankungen
Weiterführende Informationen (PDF-Datei) zu Kapitel 7.6
Kapitel 7.6.4 Cor pulmonale
Weitere Informationen:
- flexikon.doccheck.com/de/Cor_pulmonale
- https://www.mdgp.de/wichtige-lungenerkrankungen/cor-pulmonale/
Kapitel 7.11 paVK
Hilfreich als Faustregel für den Einstieg in das Gehtraining bei paVK können darüberhinaus Informationen sein, die von folgender Website abgeleitet wurden:
www.gesundheitnord.de/krankenhaeuserundzentren/kbm/klinikum-bremenmitte/gefaesschirurgie-kbm/behandlungsspektrum/gehtraining-gefaesssport.html
Kapitel 7.12 Psychische Störungen
Weiterführende Informationen zum Thema „Lunge und Psyche“ findet man unter
https://www.monikatempel.de
In der Rubrik „Blog“ ( https://www.monikatempel.de/blog/ ) erscheinen in loser Folge Beiträge zu den theoretischen Hintergründen der „Psychopneumologie“ und zu deren praktischer Umsetzung im Patienten- und Behandler-Alltag.
Die Rubrik „Sauerstoff“ ( https://www.monikatempel.de/sauerstoff/) leitet weiter zu psychopneumologischen Beiträgen in anderen Online- oder Print-Angeboten.
Die in der Rubrik „Profil“ ( https://www.monikatempel.de/profil/) genannten Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge gewähren eine gute Vertiefung.
Eine Übersicht aktueller Leitlinien zu verschiedenen psychischen Störungen findet sich unter: https://www.psychenet.de/de/psychische-gesundheit/leitlinien/leitlinien-fuer-die-behandlung-von-erwachsenen.html
Kapitel 7.13 Pulmonale Hypertonie
Die pulmonale Hypertonie wird in verschiedene Klassen unterteilt. Früher war die Venedig-Klassifikation maßgebend, heute ist es die Nizza-Klassifikation, die auf 5. PAH-Symposium in Nizza (2013) festgelegt wurde.
Weitere Informationen: http://www.lungenhochdruck-infocenter.de/lungenhochdruck-verstehen/klassifikation.html
(Informationsseite vom Pharma-Unternehmen Actelion)
Kapitel 8.4 Neuropsychologisches Assessment (NeuPas)
Hier finden Sie eine Anweisung zum Umgang mit dem NeuPAss
Weitergehende Informationen zur Bedeutung und zum Einsatz des NeuPAss können Sie folgender Broschüre von Monika Tempel nachlesen:
„Professionelle Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung in der Pneumologie – Band 2: Adhärenz bei COPD“
Kapitel 8.5.2 Sit-to-Stand-Test
Kapitel 9.5 Verhaltensmedizin
Eine direkte Adresse für Betroffene ist: www.monikatempel.de/die-lungencouch/
Kapitel 9.10 Langzeit-Sauerstofftherapie
Hier finden sich ausgewählte Folien, die einen Einstieg in das Thema Langzeit-Sauerstofftherapie ermöglichen.
Dies ist keine offizielle „Sauerstoffschulung“ oder ein akkreditiertes Schulungsmodul. Die Folien sind jedoch sehr wohl geeignet, um Patienten einen Überblick zum Thema Langzeit-Sauerstofftherapie zu geben.
Die Abbildungen wurden von der Firma Linde zur Verfügung gestellt.
Kapitel 9.12
Wichtige Ansprechpartner bei sozialrechtlichen Aspekten
als PDF-Datei zum Download
Fragen rund um die Rente
Deutsche Rentenversicherung
www.deutsche-rentenversicherung.de
Kostenloses Servicetelefon 0800 1000 4800
Bei Fragen zu Pflege, Krankengeld, Zuzahlung bei Medikamenten, Fahrtkosten zum Arzt, Klinik etc. sind die Krankenkassen des Versicherten zuständig
Rehabilitation (ambulant oder stationär) Krankenkassen oder Rentenversicherung
Weitere Informationen bieten die Informationsflyer der Deutschen Atemwegsliga:
www.atemwegsliga.de/informationsmaterial-nicht-medikamentoese-therapie.html
Schwerbehindertenausweis (Antragstellung...)
Eine gute Übersicht bietet der Familienratgeber von Aktion Mensch:
www.familienratgeber.de/schwerbehinderung/schwerbehindertenausweis/versorgungsamt.php
Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung, Adressen der zuständigen Behörden auch unter diesem Link: www.integrationsaemter.de/versorgungsaemter/557c7963i237/index.html
Über Arbeitsrecht, Kündigungsschutz und ähnliches beraten Betriebsräte und Gewerkschaften
Hauptverband: Deutscher Gewerkschaftsbund
Bundesvorstand
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
Telefon +49 30.240 60-0
Telefax +49 30.240 60-324
www.dgb.de
Beratung bei sozialrechtlichen Fragen (Krankheit, Rente, Pflege, Schwerbhinderung....) bietet der
Sozialverband VdK Deutschland e. V.
Linienstraße 131
10115 Berlin
Telefon: 030 9210580-0
Telefax: 030 9210580-110
www.vdk.de, speziell zu Fragen rund um die Pflege:
www.vdk.de/deutschland/pages/pflege/24571/pflege
Weitere wichtige Links:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/
mit online-Ratgeber Arznei-, Heil- und HilfsmitteL:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/heilmittel/
Ratgeber für Patientenrechte:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/publikationen/ratgeber-fuer-patientenrechte-726462
Barrierefrei Leben e.V.
https://www.online-wohn-beratung.de/
Kapitel 14.5 Entspannungstechniken
Die Techniker-Krankenkasse hat Informationen zur progressiven Muskelentspannung zum Download bereit gestellt:
https://www.tk.de/techniker/gesund-leben/life-balance/aktiv-entspannen/progressive-muskelentspannung-zum-download-2021142
Weitere Entspannungstechniken:
Aus den zahlreichen Angeboten eignen sich am besten Phantasiereisen, die um die Themen „Weite, Windhauch, Wellen…“ kreisen. Eine speziell für Lungenpatienten zusammengestellte Phantasiereise finden Sie in einem Artikel, der uns von Monika Tempel freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde:
Strandspaziergang.pdf
Kapitel 14.6 Feuchtinhalation
Weiterführende Informationen auf den Seiten folgender Gerätehersteller:
https://www.mpvmedical.com/infocenter/inhalationssysteme/
https://www.pari.com/de-de/pari-wissen/warum-inhalieren/
Kapitel 14.9 Therapie mit oszilierenden PEP-Geräten
Umfassende Informationen zu diesen, aber auch anderen Themen bei Cegla Medizintechnik (Gerätehersteller):
Kapitel 15.13 Anziehen
Wichtige Hinweise, vor allem für pflegende Angehörige, die für Schlaganfallpatienten beschrieben werden, aber natürlich auch bei anderen Einschränkungen hilfreich sind:
https://pqsg.de/seiten/openpqsg/hintergrund-standard-hemi-anziehen.htm
Hilfsmittel für die häusliche Pflege:
https://www.online-wohn-beratung.de/hilfsmittel-fuer-die-haeusliche-pflege/hilfsmittel-finden/an-und-auskleiden/
Kapitel 15.14 Sturzprophylaxe
Kapitel 17, 18 und folgende
In den nachfolgenden Plattformen stellt der Landessportbund NRW Praxishilfen zur Verfügung:
Nehmen Sie sich die Zeit, diese zu durchsuchen!
https://www.vibss.de/sportpraxis/praxishilfen/
https://www.vibss.de/sportpraxis/praktisch-fuer-die-praxis/ebooks-zu-allen-stundenbeispielen/
Kapitel 18: Organisation von Staffeln
Die grundlegenden Aspekte zur Organisation von Staffeln wurden in Kapitel 18 dargelegt.
Weitere Informationen als PDF-Dokument zum Download
Kapitel 20 Stundenaufbau in der Lungensportgruppe
Kapitel 20.5 Monitoring
Kindgerechte Umsetzung: 2-Stufen- und 4-Stufen-Skala
Kapitel 21.1 Asthma
Asthma bei Kindern und Sport
Website der AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter:
https://www.asthmaschulung.de/fuer-patienten-und-eltern/sport-trotz-asthma
Video zur Kinder-Asthmaschulung
Informationsflyer der Deutschen Atemwegsliga e.V.:
Kapitel 21.9 KHK
Über Medikamente bei Herzerkrankungen informieren folgende Websites:
- https://www.herzstiftung.de/Herzschwaeche-Medikamente.php
- https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Herzmittel
Kapitel 21.11 Osteoporose
Eine umfassende Darstellung findet sich beim OSD Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V.:
https://www.osd-ev.org/osteoporose/
Leitlinien des Dachverbands der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften e.V.:
http://www.dv-osteologie.org/uploads/Leitlinie%202017/Finale%20Version%20Leitlinie%20Osteoporose%202017_end.pdf